Die Regionalliga ist zwar „nur“ die vierthöchste Spielklasse in Deutschland, doch in den vierten Ligen spielen zahlreiche große Traditionsclubs. Und auch die Reserve-Mannschaften der Bundesliga gehen zum Teil in der Regionalliga an den Start.
Während die ersten drei Ligen bereits Mitte Januar den Spielbetrieb wieder aufnehmen. Starten die Regionalligen erst am Ende des Monats. In der Rückrunde steigt natürlich auch die Spannung, welche Mannschaften am Ende der Spielzeit in die 3. Liga aufsteigen dürfen. Bekanntlich dürfen nicht alle der fünf Regionalliga-Meister aufsteigen. In dieser Saison müssen die beiden Sieger der Regionalligen Nord und Bayern den vierten Aufstiegsplatz ausspielen. Doch in diesem Artikel soll es nicht um die Aufstiegskandidaten, sondern die möglichen Absteiger gehen. Welche vier Mannschaften müssen am Ende der Saison den Gang in die Regionalliga antreten?
Die Hinrunde in den fünf Fußball-Regionalligen neigt sich ihrem Ende entgegen und die Spieler können sich schon auf die Winterpause freuen. Doch vor allem bei den Vereinen, die an der Tabellenspitze stehen, dürfte sich schon jetzt alles um den großen Traum vom Aufstieg drehen.
Blick auf den internationalen Fußball: Der Gold-Cup ist ein kontinentales Turnier für die Fußball-Nationalmannschaften zur Ermittlung des Fußballmeisters von Nord-, Zentralamerika und der Karibik.
Die Spielzeiten im deutschen Fußball sind mittlerweile alle beendet. Das bedeutet, dass auch die Auf- und Absteiger zwischen den einzelnen Ligen feststehen. Das gilt ebenfalls für die verschiedenen Regionalliga-Meister, von denen nicht alle ein Aufstiegsplatz für die 3. Liga erhalten haben. Wir werfen einen Blick zurück die Spielzeiten in den Regionalligen und schauen, welche vier Regionalliga-Meister den Sprung in den Profifußball geschafft haben.
Eine spektakuläre Offensive ist gut für den Ticketverkauf, eine solide Defensive gewinnt Meisterschaften. Diese Weisheit bewahrheitete sich in der Saison 2017/18, als Energie Cottbus einen Rekord in der Regionalliga aufstellte, der noch einige Zeit Bestand haben dürfte.
Am vergangenen Wochenende ist die Regionalliga Nord in die 40. Spielzeit gestartet. Dem Meister der Staffel Nord winkt am Ende der Saison der direkte Aufstieg in die dritte Liga.
Die U19 von Borussia Dortmund hat am Wochenende am Bundesliga-Pokal teilgenommen und den dritten Platz belegt. Allerdings gab es im Halbfinale eine sehr schmerzhafte Niederlage.
Die Art und Größe des Sponsorings ist einer der größten Unterschiede zwischen den deutschen Fußball-Ligen. Während Vereine in der Bundesliga massive Einnahmen durch den Verkauf von Werbeplätzen, Stadionnamen und Trikots generieren, sieht die Lage in der Dritten oder gar Vierten Liga nicht so rosig. Hier müssen Teams mit geringeren Beträgen zurechtkommen, was den Ligabetrieb aus finanzieller Sicht vor Herausforderungen stellt. Der folgenden Artikel liefert einige interessante Informationen zum Sponsoring im deutschen Fußball. Außerdem wird besprochen, welchen Einfluss das Sponsoring auf den Lieblingssport der Deutschen hat, wie viel Geld die Teams wirklich einnehmen und wie groß die Unterschiede zwischen einzelnen Vereinen sind.
Die vierte Liga in Deutschland besteht aus einer fünfgleisigen Regionalliga. Gespielt wird in den Ligen Nord, Nordost, West, Südwest und Bayern als größtes Bundesland des Bundesgebiets. Zugegeben, die meisten interessieren sich nicht für unterklassige Vereine, obwohl der Fußball dort auf hohem Niveau praktiziert wird. Aber aufgrund der Menge an nationalen Vereinen können eben nicht alle oberklassig spielen.