Die Regionalliga ist zwar „nur“ die vierthöchste Spielklasse in Deutschland, doch in den vierten Ligen spielen zahlreiche große Traditionsclubs. Und auch die Reserve-Mannschaften der Bundesliga gehen zum Teil in der Regionalliga an den Start.
Die Hinrunde in den fünf Fußball-Regionalligen neigt sich ihrem Ende entgegen und die Spieler können sich schon auf die Winterpause freuen. Doch vor allem bei den Vereinen, die an der Tabellenspitze stehen, dürfte sich schon jetzt alles um den großen Traum vom Aufstieg drehen.
Die Spielzeiten im deutschen Fußball sind mittlerweile alle beendet. Das bedeutet, dass auch die Auf- und Absteiger zwischen den einzelnen Ligen feststehen. Das gilt ebenfalls für die verschiedenen Regionalliga-Meister, von denen nicht alle ein Aufstiegsplatz für die 3. Liga erhalten haben. Wir werfen einen Blick zurück die Spielzeiten in den Regionalligen und schauen, welche vier Regionalliga-Meister den Sprung in den Profifußball geschafft haben.
Die vierte Liga in Deutschland besteht aus einer fünfgleisigen Regionalliga. Gespielt wird in den Ligen Nord, Nordost, West, Südwest und Bayern als größtes Bundesland des Bundesgebiets. Zugegeben, die meisten interessieren sich nicht für unterklassige Vereine, obwohl der Fußball dort auf hohem Niveau praktiziert wird. Aber aufgrund der Menge an nationalen Vereinen können eben nicht alle oberklassig spielen.
Der Verein FC Viktoria 1899 Berlin hat bekanntermaßen in der vergangenen Saison noch in der Regionalliga Nordost gespielt. Dort hat der Fußballverein aus dem Süden Berlins in der letzten Spielzeit ordentlich für Furore gesorgt.
Aktuell spielen die Vereine der Regionalliga Nord in zwei Gruppen um den Einzug in die Meisterrunde, um dort um den Aufstieg in die 3. Liga zu spielen.