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1. FC Lok Leipzig: Kooperation mit Krankenhaus

Zusammenarbeit soll künftig noch ausgeweitet und intensiviert werden.

1. FC Lok Leipzig: Kooperation mit Krankenhaus
Nordost-Regionalligist 1. FC Lokomotive Leipzig hat seit dieser Saison mit dem St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig einen neuen Partner im medizinischen Bereich an seiner Seite. Die Kooperation umfasst dabei unter anderem die Erstdiagnose, die ärztliche Versorgung sowie rehabilitative Maßnahmen.

So genossen zuletzt schon Rechtsverteidiger Robert Berger (Bänderriss) und Angreifer Djamal Ziane (Fußverletzung) beste Bedingungen, um ihre Blessuren schnellstmöglich auszukurieren. In der kommenden Saison soll die Zusammenarbeit noch ausgeweitet und intensiviert werden, um vor allem in der Prävention weitere Fortschritte zu erzielen.

Dr. Gotthard Knoll, Chefarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie, erklärt: „Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit dem 1. FC Lok Leipzig. Mit unserem Knowhow wollen wir einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Klubs im medizinischen Bereich leisten.“

Lok-Geschäftsführer Martin Mieth: „Wir freuen uns, mit dem St. Elisabeth-Krankenhaus und dem Team um Chefarzt Dr. Gotthard Knoll einen kompetenten Partner an unserer Seite zu wissen. Dadurch können wir uns vor allem im präventiven Bereich weiter verbessern und optimale Bedingungen für unsere sportliche Abteilung schaffen.“

Veröffentlicht: 16.02.2019 09:59 | Autor: MSPW | Bild: Lokomotive Leipzig