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Berliner AK verzichtet auf Kurzarbeitergeld

Spieler und Trainer der Hauptstädter müssen keine finanziellen Abstriche machen.

Berliner AK verzichtet auf Kurzarbeitergeld
In der Corona-Krise müssen viele Berufsgruppen finanzielle Abstriche machen. Während Selbständige wie Café-Inhaber, Restaurantbesitzer oder verschiedene Einzelhändler um ihre Existenz kämpfen müssen, verzichtet Nordost-Regionalligisten Berliner AK ganz bewusst darauf, Kurzarbeitergeld für seine Angestellten zu beantragen.

"Die Krise hat jede Schicht schwer getroffen", sagt BAK-Präsident Mehmet Ali Han. "Das gilt auch für die Fußballer, besonders aus den Regional- und Oberligen. Unsere Mannschaft und das Trainerteam haben nach der Winterpause sehr gut gearbeitet. Auch das Personal im Verein hat trotz der Corona-Krise vorbildlich ihre Arbeit fortgeführt und die Vorbereitungen für die nächste Saison erfolgreich beendet. Das Kurzarbeitergeld ist eine gute Hilfe, doch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Deshalb werden wir darauf verzichten." Demnach werden Spieler und Personal keine finanziellen Abstriche machen müssen.

Veröffentlicht: 10.05.2020 13:03 | Autor: MSPW | Bild: Berliner AK