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Bischofswerdaer FV spielt künftig in Bautzen

FSV Union Fürstenwalde, Berliner AK 07 und SV Lichtenberg 47 müssen Auflagen erfüllen.

Bischofswerdaer FV spielt künftig in Bautzen
Das Präsidium des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) hat bislang folgenden Vereinen die Zulassung für die kommende Saison 2020/2021 in der Regionalliga Nordost ohne Einschränkungen erteilt: 1. FC Lokomotive Leipzig, VSG Altglienicke, FC Energie Cottbus, Hertha BSC II, BFC Dynamo, FC Viktoria 1889 Berlin, VfB Auerbach 1906, ZFC Meuselwitz, BSG Chemie Leipzig, FSV Optik Rathenow, VfB Germania Halberstadt, SV Babelsberg 03, Tennis Borussia Berlin (Aufsteiger aus der NOFV-Oberliga Nord), FSV 63 Luckenwalde (Aufsteiger aus der NOFV-Oberliga Süd) und FC Carl Zeiss Jena (Absteiger aus der 3. Liga).

Dagegen erhalten der FSV Union Fürstenwalde, der Berliner AK 07 und der SV Lichtenberg 47 die Zulassung nur unter der Bedingung der Erfüllung von Auflagen bis zum 30. Dezember 2020. Der Bischofswerdaer FV erhält außerdem die (uneingeschränkte) Zulassung für das Stadion Bautzen als Spielort.

Da insolvenzbedingt mit Rot-Weiß Erfurt und dem FSV Wacker Nordhausen zwei Vereine künftig in der Oberliga starten werden, werden in der kommenden Spielzeit trotz der Aussetzung des sportlichen Abstiegs "nur" 20 Vereine in der Regionalliga Nordost spielen. Den letzten noch offenen Platz wird ein weiterer Absteiger aus der 3. Liga einnehmen: Die Entscheidung fällt am Samstag zwischen dem Chemnitzer FC und dem FSV Zwickau.

Veröffentlicht: 03.07.2020 09:11 | Autor: MSPW | Bild: Bischofswerdaer FV 08