Bayern-Regionalligist SV Wacker Burghausen wird von einer Krankenkasse für das Gesundheitskonzept der "SVW-Sportkita" finanzielle Zuwendungen erhalten. "Wir freuen uns, den Kindern ab dem kommenden Montag wieder ein gemeinsames Bewegungsprogramm bieten zu können", sagt Kita-Leiterin Maria Schmölz.Das Kita-Jahr wird mit einem qualitätsgesicherten Gesundheitsprogramm in Zusammenarbeit mit der Kindersportschule des SV Wacker Burghausen flankiert. So wird das Bewegungsverhalten der Kids vor und nach dem Kita-Jahr verglichen, in dem der SVW mit den Kindern insgesamt zwölf Sporteinheiten pro Woche durchführt. Dieses Konzept hat auch die Krankenkasse überzeugt. Sie fördert das Projekt mit einem Betrag von bis zu 4.000 Euro. "In der Zeit der Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen ist es wichtiger denn je, unseren Kindern Spaß an der Bewegung zu vermitteln", sagt Krankenkassen-Direktor Andreas Kochbeck.
Heiko Hiller, Geschäftsführer des Gesamtvereins beim SV Wacker Burghausen, freut sich über die Anerkennung und die Förderung durch die Gesundheitskasse. "Gerade jetzt in dieser finanziell für den Verein so schwierigen Zeit sind wir besonders glücklich darüber, dass unser Partner den Löwenanteil der Kosten für das Projekt übernimmt, die nicht durch die Elternbeiträge gedeckt sind", so Hiller.