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DFB-Pokal: Schweinfurt scheitert an Eintracht Frankfurt

Tabellenvierter der Regionalliga Bayern unterliegt Vorjahresfinalist 0:4.

DFB-Pokal: Schweinfurt scheitert an Eintracht Frankfurt
Als letzter Amateurklub hat sich der Bayern-Regionalligist 1. FC Schweinfurt 05 aus dem DFB-Pokal verabschiedet. In der zweiten Runde war der Bundesligist und Vorjahresfinalist Eintracht Frankfurt für den Viertligisten am Ende doch eine Nummer zu groß, setzte sich schließlich souverän 4:0 (1:0) durch. Der französische Angreifer Sebastien Haller (14./58.), Marius Wolf (63.) und der eingewechselte Danny Blum (85.) ließen die Hessen jubeln.

Grund zur Freude hatte aber auch der Gewinner des Bayerischen Verbandspokals 2017 und aktuelle Tabellenvierte der Regionalliga Bayern, der in der ersten Runde den Zweitligisten SV Sandhausen ausgeschaltet hatte (2:1). Die 15.060 Zuschauer im ausverkauften Willy-Sachs-Stadion sorgten für die größte Kulisse seit Jahrzehnten in Schweinfurt.

„Der 1. FC Schweinfurt 05 hat sich gegen Frankfurt teuer verkauft und ist dem Bundesligisten lange Zeit auf Augenhöhe begegnet. Auch wenn der Traum vom Achtelfinale nicht in Erfüllung gegangen ist, kann die Mannschaft stolz auf sich sein. An die Pokal-Saison wird sich Schweinfurt noch lange erinnern“, lobte Dr. Rainer Koch, DFB-Vizepräsident und Präsident des Bayerischen Fußballverbandes (BFV).

Veröffentlicht: 24.10.2017 23:30 | Autor: MSPW | Bild: 1. FC Schweinfurt