Nordost-Regionalligist FC Energie Cottbus plagen aktuell große Verletzungssorgen. Nachdem auch noch Robert Müller, Tobias Hasse und Niclas Erlbeck kurzfristig angeschlagen fehlten, standen den Lausitzern nur 16 Spieler (inklusive zwei Torhüter) für das Verbandspokal-Viertelfinale beim Oberliga-Spitzenreiter FSV 63 Luckenwalde (1:2) zur Verfügung."Für den Verein ist das Ausscheiden von sehr hoher Tragweite, denn damit hat sich eine Teilnahme am DFB-Pokal im kommenden Jahr erledigt und wichtige Einnahmen werden nicht kommen. Das macht es finanziell nicht leichter für den Club", so Cottbus-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz. "Das müssen wir als Team verarbeiten, dürfen nicht liegenbleiben, sondern müssen wieder aufstehen und jetzt auf die Liga schauen." Am Samstag, 13.30 Uhr, empfängt der ehemalige Bundesligist den VfB Germania Halberstadt.