Abwehrspieler laboriert an Achillessehnenproblemen.
Innenverteidiger Pascal Ibold vom Nordost-Regionalligisten 1. FC Lok Leipzig musste im letzten Spiel des Jahres beim FC Energie Cottbus (1:2) verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Nach einer knappen halben Stunde war Ibold von einem Gegenspieler an der Achillessehne getroffen worden. Die genaue Ausfallzeit ist noch unklar.
Das nächste Punktspiel bestreitet der Aufsteiger erst nach der Winterpause. Am 5. Februar trifft die Mannschaft von Lok-Trainer Heiko Scholz auf den FSV Luckenwalde.