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Lüneburger SK: Unterstützung für Sportpark

Interessengemeinschaft startet Unterschriften-Aktion für mögliches Bürgerbegehren.

Lüneburger SK: Unterstützung für Sportpark
Nord-Regionalligist Lüneburger SK gibt auch nach einem ersten negativen Votum im Gemeinderat von Wendisch Evern im Kampf um den geplanten "Sportpark Ostheide" nicht auf. Dabei kommt jetzt starke und breite Unterstützung aus Wendisch Evern, wo die Entscheidung über die Baugenehmigung liegt. Der Bauingenieur Jens Werner aus Wendisch, parteiloser Beisitzer im örtlichen Bauausschuss, hat bei der Gemeindeverwaltung im Namen der "Interessengemeinschaft Sportpark Ostheide" den Antrag gestellt, die Einwohner des Dorfes über das Bauvorhaben des Lüneburger SK in einem Bürgerbegehren abstimmen zu lassen.

Dieser Antrag ging an Wendisch-Gemeindedirektor Norbert Meyer und ist vom Verwaltungsausschuss bereits zugelassen worden. Jetzt haben Jens Werner und seine Mitstreiter aus Wendisch Evern sechs Monate Zeit, Unterschriften zu sammeln, damit es tatsächlich zu einem Bürgerbegehren kommt. Sie müssen zunächst mindestens zehn Prozent der rund 1.500 Wahlberechtigten, also etwa 150, mit Namen, Anschriften und Unterschriften vorlegen. Diese Aktion hat bereits begonnen - mit sehr positiver Resonanz. Der "Sportpark Ostheide", der an der Lüneburger Stadtgrenze in der Gemeinde Wendisch Evern entstehen soll, soll für den LSK die künftige "Heimat" und Spielstätte werden.

Veröffentlicht: 27.12.2020 14:37 | Autor: MSPW | Bild: Lüneburger SK Hansa