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Regionalliga Bayern; der 26 Spieltag - Sonntag

Am Sonntag dann starten auch die restlichen Teams in den 26. Spieltag der Regionalliga Bayern. Die "kleinen Bayern" treffen am Sonntag auswärts auf den FC Ingolstadt II. Ebenfalls am Sonntag empfängt Seligenporten die "kleinen Clubberer". Der TSV Buchbach startet gegen den Aufsteiger aus Schweinfurt in die Restrunde. Eintracht Bamberg hingegen kann sich zurücklehnen und entspannt den anderen Teams zusehen.

Regionalliga Bayern; der 26 Spieltag - Sonntag
Reserveduell zwischen Ingolstadt und FC Bayern

Der FC Ingolstadt II hat zum Auftakt der Restrunde sofort eine richtig schwere Aufgabe vor der Brust. Der Gegner ist kein geringerer als der Ligaprimus FC Bayern München II. Die sind nach wie vor Titelfavorit. "Die Bayern verfügen über eine extrem hohe individuelle Qualität im Kader, spielen schnell und dynamisch!", zeigte FCI-Trainer Tomislav Stipic Respekt. "Für uns wird es darauf ankommen, den Gegner mit einer mutigen Spielweise unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen."

Allerdings muss der Chefcoach dabei auf Dominik Wolfsteiner verzichten, der an einem Muskelfaserriss laboriert.

Der Tabellenführer aus München hat zudem noch einen weiteren Vorteil. Bereits am vergangenen Wochenende gab es den ersten Sieg in der Restrunde beim Nachholspiel gegen den SV Schalding-Heining.


Buchbach will Schweinfurt besiegen

Der TSV Buchbach will sich mit einem Sieg gegen die Schnüdel im oberen Tabellendrittel festsetzen. Zum Abschluss testete man gegen Ingolstadt II, kam allerdings nicht über ein torloses Remis hinaus. "Um gegen Schweinfurt erfolgreich zu sein, müssen wir uns steigern!", meinte Buchbachs Trainer Anton Bobenstetter.

Schweinfurt hingegen muss Punkte sammeln, um die Klasse zu halten. Im Hinspiel gelang dies dem Aufsteiger allerdings nicht, als man mit 1:3 vor heimischer Kulisse gegen den Verein aus dem Landkreis Mühldorf am Inn gewann.


Nürnberg mit Heimspiel in Seligenporten

Beide Mannschaften finden sich im gesicherten Mittelfeld der Tabelle wieder. Der Club hat eigentlich bei dem Aufeinandertreffen Heimrecht, hat sich jedoch mit Gegner und Verband darauf verständigt, die Partie in Seligenporten aus zu tragen.

"Die Änderung wurde vorgenommen, um in den nächsten Heimspielen der Profi-Mannschaft des 1. FC Nürnberg eine optimale Spielstätte im Grundig Stadion zu gewährleisten", sagt Martin Bader, Vorstand Sport und Öffentlichkeitsarbeit beim 1. FCN. "Wir danken Seligenporten und dem BFV für die unkomplizierte Kooperation und hoffen, dass der Verzicht auf das Heimrecht uns nicht zum Nachteil gereicht!"

Für fünf Spieler des SV Seligenporten ist es ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Verein. Cem Ekinci, Andi Mönius, Dominik Brunnhübner, Maximilian Buttenhauser und Torhüter Alexander Kracun haben allesamt eine Vergangenheit bei den Franken.

Veröffentlicht: 07.03.2014 18:19 | Autor: Johann Sebastian Künzig | Quelle: bfv.de | Bild: bfv.de