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RL Nordost: Arbeitsgruppe soll Konzepte vorlegen

Englische Wochen, Geisterspiele, Wettbewerbsmodus und Re-Start im Fokus.

RL Nordost: Arbeitsgruppe soll Konzepte vorlegen
Der Spielausschuss des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) führte nach der Entscheidung des NOFV-Präsidiums, den Spielbetrieb bis zum 31. Dezember 2020 ruhen zu lassen, Videokonferenzen mit den Vereinen der Regionalliga Nordost durch. Dort wurde die Entscheidung genauer erläutert und gemeinsam die weitere Vorgehensweise besprochen.

Auf Initiative des FC Energie Cottbus wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit den Vorstellungen und Meinungen der Vereine zur Fortführung des Spielbetriebes beschäftigen und weiterführende Varianten und Szenarien erarbeiten wird, um diese dem NOFV-Spielausschuss vorzuschlagen. Alle Vereine wurden aufgefordert, ihre Ideen und Gedanken schriftlich zu fixieren und dem Verband sowie der Arbeitsgruppe zu übermitteln. Dabei interessierten besonders Themen wie Wochentag-Spiele, Spiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Änderung des Wettbewerbsmodus und der Re-Start der Saison.

Die von der Arbeitsgruppe erarbeiteten Konzepte sollen im Anschluss mit allen Vereinen der Regionalliga Nordost diskutiert werden, bevor die Entscheidung zur weiteren Verfahrensweise durch den NOFV-Spielausschuss bzw. das NOFV-Präsidium getroffen wird. Der Verband ist außerdem bestrebt, in Zusammenarbeit mit dem DFB und den anderen Regionalverbänden, finanzielle Unterstützungen für die Vereine zu generieren.

Veröffentlicht: 14.12.2020 09:26 | Autor: MSPW | Bild: nofv-online.de