Schlussmann Christopher Pfeiffer traf aus rund 80 Metern.
Gerd Klaus, Trainer des Bayern-Regionalligisten 1. FC Schweinfurt, war nach dem 1:2 beim Tabellendritten TSV 1860 München II enttäuscht. „Unsere Leistung war nicht schlecht. Der Gegner hat zwei individuelle Fehler genutzt“, so Klaus im Gespräch mit 4-liga.com. Die Laune im Schweinfurter Lager konnte auch eines der kuriosesten Saisontore nicht entscheidend verbessern. Torhüter Christopher Pfeiffer hatte aus rund 80 Metern zur Führung getroffen. „Er wollte einen langen Ball in die Spitze schlagen. Der Ball tippte auf und flog in hohem Bogen über den TSV-Torwart hinweg ins Gehäuse. So etwas sieht man nicht alle Tage“, meinte der Schweinfurter Trainer.