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Sprockhövel: Abstieg kein Beinbruch

TSG-Geschäftsführer André Meister will dann „sofort wieder aufstehen“.

Sprockhövel: Abstieg kein Beinbruch
Die erste Hinrunde der Vereinsgeschichte in der Regionalliga West verlief für Aufsteiger TSG Sprockhövel nicht nach Wunsch. Nach 19 Partien hat die TSG zehn Zähler auf dem Konto, ist Schlusslicht und weist elf Punkte Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz auf.

„Mit Ausnahme der beiden 0:5-Niederlagen gegen den 1. FC und Viktoria Köln waren wir nie völlig chancenlos. Unser Ziel ist es, eine solide Rückrunde zu spielen. Was dabei herauskommt, muss man dann sehen“, sagt Geschäftsführer André Meister gegenüber 4-liga.com. „Wir können die Tabelle dabei sehr wohl lesen. Wenn wir absteigen sollten, ist das für die TSG kein Beinbruch. Ich garantiere, dass wir sofort wieder aufstehen.“

Schon am 4. Februar steht für Sprockhövel das erste Pflichtspiel auf dem Programm. Im Viertelfinale des Westfalenpokals gastiert die TSG beim Oberligisten FC Brünninghausen. Eine Woche später geht das Nachholspiel beim SC Verl über die Bühne.

Veröffentlicht: 10.01.2017 09:01 | Autor: MSPW | Bild: TSG Sprockhövel