Spitzenreiter trägt Heimspiel gegen Hertha BSC II in Bad Langensalza aus.
Nordost-Regionalligist FSV Wacker Nordhausen setzt alle Hebel in Bewegung, um die Austragung des Restrundenstarts gegen Hertha BSC II (Samstag, 6. Januar, 13.30 Uhr) sicherzustellen. Weil nach Einschätzung des Vereins der Platz im Albert-Kuntz-Sportpark in Nordhausen nicht bespielbar sein wird, bemühte sich der Spitzenreiter um ein Ausweichstadion und wird die Partie gegen den Hertha-Nachwuchs nun im knapp 60 Kilometer entfernten Bad Langensalza austragen.
Die Sicherheitskommission des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) gab nach einer Prüfung bereits „grünes Licht“ für den Umzug. Gespielt wird im „Stadion der Freundschaft“ des FSV Preußen Bad Langensalza (Thüringenliga).