Die Spielzeiten im deutschen Fußball sind mittlerweile alle beendet. Das bedeutet, dass auch die Auf- und Absteiger zwischen den einzelnen Ligen feststehen. Das gilt ebenfalls für die verschiedenen Regionalliga-Meister, von denen nicht alle ein Aufstiegsplatz für die 3. Liga erhalten haben. Wir werfen einen Blick zurück die Spielzeiten in den Regionalligen und schauen, welche vier Regionalliga-Meister den Sprung in den Profifußball geschafft haben.
Die vierte Liga in Deutschland besteht aus einer fünfgleisigen Regionalliga. Gespielt wird in den Ligen Nord, Nordost, West, Südwest und Bayern als größtes Bundesland des Bundesgebiets. Zugegeben, die meisten interessieren sich nicht für unterklassige Vereine, obwohl der Fußball dort auf hohem Niveau praktiziert wird. Aber aufgrund der Menge an nationalen Vereinen können eben nicht alle oberklassig spielen.
RB Leipzig hat keine, Bayer Leverkusen verzichtet auf sie, Eintracht Frankfurt kommt auch ohne aus, der VfL Wolfsburg benötigt ab dem kommenden Sommer ebenfalls keine mehr, Arminia Bielefeld und der 1. FC Union Berlin sowieso. Experten wissen, um was es sich handelt: um die zweite Mannschaft, in der Regel eine U23, in der gelegentlich Profis aus der Bundesliga aushelfen. Zählt der FC Bayern München ebenfalls bald zu den Vereinen, die auf eine Zweitvertretung verzichten?