Während die ersten drei Ligen bereits Mitte Januar den Spielbetrieb wieder aufnehmen. Starten die Regionalligen erst am Ende des Monats. In der Rückrunde steigt natürlich auch die Spannung, welche Mannschaften am Ende der Spielzeit in die 3. Liga aufsteigen dürfen. Bekanntlich dürfen nicht alle der fünf Regionalliga-Meister aufsteigen. In dieser Saison müssen die beiden Sieger der Regionalligen Nord und Bayern den vierten Aufstiegsplatz ausspielen. Doch in diesem Artikel soll es nicht um die Aufstiegskandidaten, sondern die möglichen Absteiger gehen. Welche vier Mannschaften müssen am Ende der Saison den Gang in die Regionalliga antreten?
Die Spielzeiten im deutschen Fußball sind mittlerweile alle beendet. Das bedeutet, dass auch die Auf- und Absteiger zwischen den einzelnen Ligen feststehen. Das gilt ebenfalls für die verschiedenen Regionalliga-Meister, von denen nicht alle ein Aufstiegsplatz für die 3. Liga erhalten haben. Wir werfen einen Blick zurück die Spielzeiten in den Regionalligen und schauen, welche vier Regionalliga-Meister den Sprung in den Profifußball geschafft haben.
Am vergangenen Wochenende ist die Regionalliga Nord in die 40. Spielzeit gestartet. Dem Meister der Staffel Nord winkt am Ende der Saison der direkte Aufstieg in die dritte Liga.
Die vierte Liga in Deutschland besteht aus einer fünfgleisigen Regionalliga. Gespielt wird in den Ligen Nord, Nordost, West, Südwest und Bayern als größtes Bundesland des Bundesgebiets. Zugegeben, die meisten interessieren sich nicht für unterklassige Vereine, obwohl der Fußball dort auf hohem Niveau praktiziert wird. Aber aufgrund der Menge an nationalen Vereinen können eben nicht alle oberklassig spielen.
Aktuell spielen die Vereine der Regionalliga Nord in zwei Gruppen um den Einzug in die Meisterrunde, um dort um den Aufstieg in die 3. Liga zu spielen.